Geflügelzucht 2021: Die größte Variable ist nicht der Markt, sondern das Futter …

Tatsächlich lässt sich nun auch mit einer Erholung des Geflügelmarktes rechnen. Die Preise vieler Geflügelprodukte haben das Niveau der Vorjahre erreicht, einige lagen sogar über dem Durchschnittspreis der Vorjahre. Dennoch schreckt die Zucht vieler Menschen aufgrund der stark gestiegenen Futtermittelpreise in diesem Jahr ab.

Wenn man zum Beispiel Fleischwollhühner züchtet, ist der Preis für Wollhühner derzeit 4 Yuan höher als für ein Kilo, was ziemlich gut ist. Im Vergleich zu den Vorjahren war der Gewinn für Landwirte mit diesem Preis beträchtlich. Doch dieses Jahr kostet ein Kilo Huhn aufgrund der hohen Futterpreise nur 4 Yuan.

Statistischen Daten zufolge kostet ein Jin aus Wollhähnchenfleisch derzeit etwa 4,2 Yuan, was fast den Kosten entspricht. Die Gewinnspanne ist sehr gering, die Überlebensrate ist nicht garantiert und es entstehen sogar kleine Verluste.

Daher hängt die Höhe des Gewinns der Geflügelzucht im nächsten Jahr weitgehend von der Entwicklung der Futterpreise ab. Der Geflügelmarkt dürfte sich gut entwickeln, wenn es keine Überraschungen gibt, aber die Futterpreise sind unterschiedlich.

Um die Futterpreisentwicklung im nächsten Jahr zu analysieren, müssen wir zunächst einige Schlüsselfaktoren betrachten, die zum Preisanstieg beigetragen haben. Viele wissen, dass die direkte Ursache für den diesjährigen Preisanstieg die steigenden Kosten für Futtermittelzutaten wie Mais und Sojamehl sind, doch das ist nur einer der Gründe.

Tatsächlich ist die Maisernte dieses Jahr eine Rekordernte, die nationale Maisproduktion ist höher als im Vorjahr. Doch warum stiegen die Preise, obwohl die Maisernte so üppig war? Dafür gibt es drei Gründe.

Erstens sind die Maisimporte betroffen. Aufgrund der Epidemie war das gesamte Import- und Exportgeschäft in diesem Jahr betroffen, und Mais bildet da keine Ausnahme. Infolgedessen ist das Gesamtangebot an Mais vor der diesjährigen neuen Ernte etwas knapp.

Zweitens hat sich unsere Schweineproduktion im vergangenen Jahr sehr gut erholt, sodass auch die Nachfrage nach Futtermitteln sehr hoch ist. Dies hat den Preisanstieg bei Mais, Sojabohnen und anderen Futtermittelrohstoffen weiter angekurbelt.

Der dritte Grund ist das künstliche Horten. In Erwartung steigender Maispreise horten viele Händler Mais und warten auf noch höhere Preise. Zweifellos treiben sie die Preise dadurch künstlich in die Höhe.

Oben sind einige wichtige Faktoren, wie der Anstieg der Futtermittelpreise und der Maispreise in diesem Jahr. Tatsächlich steigen die Futtermittelpreise jedoch nicht nur aufgrund der steigenden Maispreise, sondern auch aus einem sehr wichtigen Grund, nämlich dem „Verbot des Widerstands“.


Post time: July 27, 2021

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